Wie eng Freud und Leid zusammenliegen, erlebten die Zuschauer beim ersten Viertelfinalspiel gegen Bad Tölz im Welli. Das Spiel wogte hin und her. Einen Rückstand nach dem ersten Drittel konnten die Eisbären im zweiten Drittel in einen 4:2 Vorsprung umwandeln. Bis zur Mitte des letzten Drittel hatte dieses Ergebnis bestand. Dann nutzten die Gäste eine Überzahlsituation, um den Anschlusstreffer zu erzielen. Mit einem zusätzlichen Feldspieler für den Torwart gelang es ihnen 7 Sekunden vor Spielende eine Niederlage abzuwenden. Was folgte war eine nervenaufreibenden Verlängerung sowie ein abschließendes Shootout. Es bleibt die Hoffnung auf das Erreichen der nächsten Runde. Die Chance dazu ist nach wie vor vorhanden. Jetzt kommt es darauf an, sie konzentriert zu nutzen.