Vor gut einem Jahr fand das erste GASAG-EISHOCKEY-OSTERCAMP statt. War dieses noch für die Jahrgänge 2005-2007, wurde bei diesem Camp der Schwerpunkt auf die Jahrgänge 2007 & 2008 im ersten Durchgang und die Jahrgänge 2005 & 2006 im zweiten Durchgang gelegt.
Diese Aufteilung bringt viele Vorteile mit sich.
Vom 27.03. bis 29.03. standen die jüngeren Jahrgänge auf dem Eis.
Die älteren Jahrgänge 2005/2006 stiegen am 30.3 ein und trainierten bis 01.04 fleißig mit.
Den Kindern wurde an den Tagen einiges abverlangt: Täglich 2 Eiszeiten und 1 Athletikeinheit.
Aber getreu dem Motto: “GLAUBE NICHT AN WUNDER. ES GIBT NUR TRAINING!” arbeiteten alle konzentriert mit.
{slider Tag 1 – Enger Zeitplan für die jüngsten – 27.03.15}
Ab 14:00 bezogen die Kleinsten die Kabinen und konnten ihre Mitstreiter kennenlernen, immerhin gab es auch viele unbekannte Gesichter aus anderen Städten und Ländern zu begrüßen..
Um 15:00 stand die erste Eiseinheit für die Keinsten auf dem Programm.
Und so waren es dann 34 Kinder, die um 15:00 von Andreas Gensel pünktlich auf dem Eis willkommen geheißen wurden.
Die 5 teilnehmenden Torhüter wurden direkt von Rene Bielke in Empfang genommen.
Die 29 Feldspieler durften sich im Power-Skating beweisen und wussten dies auch zu meistern.
Am Ende durften alle auf 5 Feldern dann noch mit unterschiedlichstem Spielgerät gegeneinander antreten.
Nach 75 Minuten war die erste Einheit dann beendet.
Viel Zeit zum Luft holen blieb den Kleinsten aber nicht.
Bereits 45 Minuten später mussten Sie zur zweiten Eiszeit an diesem ersten Tag antreten.
Nach anfänglichem Spiel ging es für die Kinder auch gleich ins Stationstraining. Viele unterschiedliche Laufübungen verlangten den Kindern in der zweiten Einheit viel ab.
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{slider Tag 2 – Vollgas an Tag 2 – 28.03.15}
Tag 2 des Camps startete da, wo Tag 1 aufgehört hat. 34 voll konzentrierte Kinder saßen bereits 8:50 auf den Spielbänken und warteten darauf, aufs Eis zu kommen.
Punkt 9:00 startete dann die erste Eiszeit des Tages.
Kleinfeldspiele standen zur Erwärmung auf dem Programm. Weißer Puck, Minipuck und andere Spielgeräte forderten die volle Konzentration der Kinder.
Danach ging es dann wieder in kleinen Gruppen zum Stationstraining.
Neben Stickhandlingübungen kombiniert mit Laufübungen war das Highlight sicher die Übung mit dem Fit-Light. Hier mussten die Kinder zu dem Licht das gerade geleuchtet hat.
Die Kinder hatten sichtlich viel Spaß, weil sie nicht wussten welches Licht als nächstes angehen wird.
Nach 75 anstrengenden Minuten hieß es dann, ab in die Kabinen und umziehen für die Athletik-Einheit.
Nach ein paar Runden Lauf-ABC in der Ballsporthalle und etwas Streching waren die Kinder soweit erwärmt das auch hier ins Stationstraining gegangen werden konnte.
Koordinationsleiter, Mini-Hürden, Holzkugel, Tennisball, Halteübungen und der Basketball verlangten von den Kindern eine Menge ab.
Hier zeigte sich wer nicht nur auf dem Eis die notwendigen Voraussetzungen hat.
Am Ende durften sich die Kids an in kleineren Gruppen beim Basketball und Fußball messen.
Nach dem Mittag ging es dann um 13:00 aufs Eis. Allerdings musste ein kleiner Fußmarsch zur Eishalle 2 zurückgelegt werden. Spielten doch in der Eishalle 1 die Knaben in der ODM gegen Chemnitz.
Dieses Mal stand nicht das Spielen am Anfang. Stickhandling mit Scheibe und Scheibenführung war gefragt. Aufgeteilt auf 2 Drittel der Eisfläche mussten die Kinder verschiedenste Varianten ausführen ohne sich gegenseitig zu übersehen.
Danach ging es dann für die Kinder wieder in das bereits bekannte Stationstraining. Dieses Mal aber mit Torabschluss. Slalom, Sprünge, Innenkantenlauf und Pässe gefolgt von Schüssen sorgten für viel Spaß und Freude bei den Kids.
Nachdem alle Gruppen durch die Stationen durch waren hieß es dann: Kleinfeldspiele. Auch hier kamen die bereits bekannten Spielmedien zum Einsatz.
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{slider Tag 3 – Der frühe Vogel… – 29.03.15}
…fängt bekanntlich den Wurm. Viele werden mit Sicherheit mit Verwunderung auf den Plan geschaut haben. War das erste Training am Finaltag für die Jüngsten doch um 7:45.
Allerdings war es für viele eine gewohnte Uhrzeit. Trainiert die Laufschule doch immer Sonntags bereits ab um 7:00.
Dieses mal durfte gleich wieder am Anfang zum warm werden gespielt werden. Kleinfeld 3-3 stand wieder an.
Danach ging es dann ins Bahnentraining. das laufen von Reifen zu Reifen und zurück erforderte von den Kindern ziemliche Konzentration. Und auch die verschiedenen Ausführungen erforderten besondere Aufmerksamkeit.
Zum Ende wurde dann wieder 3-3 gespielt. Dieses mal aber mit Trainern und Helfern als Joker!
{/sliders}